von Dienstag 24. bis Samstag 28. Dezember 2024, 4 Nächte
Arrangement 18, Weihnachten
Die Zauberflöte
W. A. Mozart
W. A. Mozart (1756-1791) schuf mit diesem einzigartigen Bühnenwerk ein Stück Musikgeschichte, das seit seiner Uraufführung im September 1791 zu einer der weltweit beliebtesten und meist gespielten Opern avancierte.
Als der Theater,- und Lebemann Emanuel Schickaneder im Jahr 1790 an den finanziell und psychisch angeschlagenen Komponisten herantrat und ihm ein märchenhaftes Libretto vorlegte, war Mozart sofort davon angetan und ergänzte das Stück um freimaurerische Ideale und Riten, die damals in Mode waren. Diese gaben der „Zauberflöte“ eine gänzlich andere Bedeutung und wandelten das Stück von einer bunten Zauberposse in einen fast testamentarisch anmutenden Appell an die Humanität – ganz im Stil des Zeitgeistes der Wiener Klassik. Musikalisch vereint diese Große deutsche Oper bzw. Singspiel unterschiedliche Stile wie die opera seria, die opera buffa und die tragédie lyrique. Mozarts Genius vereinte hier die französische Romanze, die italienische Arie und das deutsche Lied zu einem faszinierenden Kaleidoskop, das junge wie alte Zuhörer gleichermaßen begeistert. Beliebte Arien aus der „Zauberflöte“ wie „Der Vogelfänger bin ich ja, „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen”, oder „Dies Bildnis ist bezaubernd schön”, sind für jedermann leicht zugänglich. Goethe attestierte, dass allein diese Musik eine würdige Begleitung seines Faust abgegeben hätte.
Die Zauberflöte, W. A. Mozart, am 25.
Giuseppe Mentuccia - August Everding
Evelin Novak, Caroline Wettergreen, Serafina Starke, Andrés Moreno Garcia, Patrick Zielke, Carles Pachón
Staatsoper Unter den Linden
Schwanensee
P. I. Tschaikowsky
Wer hat nicht gleich den „Tanz der vier kleinen Schwäne“ vor seinem inneren Auge, wenn man an das Sujet Ballett denkt? Oder das rührende Pas de deux der Schwanenprinzessin Odette und ihres Prinzen Siegfried? Kaum ein anderes Werk hat die Ballettgeschichte bis in die heutige Zeit so stark geprägt wie Pjotr Iljitsch Tschaikowskys „Schwanensee“. Dabei fiel die Reaktion auf die Uraufführung im Moskauer Bolschoi-Theater 1877 eher verhalten aus: die Musik zu symphonisch, doch vor allem die Choreographie eher fade. Der Siegeszug des „Schwanensees“ begann erst 1895, als die Choreographen Marius Petipa und Lew Iwanow das Ballett überarbeiteten und im St. Petersburger Mariinsky-Theater zur Aufführung brachten – Tschaikowsky (1840-1893) war bereits verstorben.
Die Choreographie um die unschuldige weiße Schwanenprinzessin Odette, ihrer verführerischen Gegenspielerin Odile in Gestalt des schwarzen Schwans und der nach seiner großen Liebe suchende Siegfried gilt bis heute als Grundlage für alle Inszenierungen.
Schwanensee, P. I. Tschaikowsky, am 26., Ballett, 18.00 Uhr
Paul Connelly - Patrice Bart
Staatsoper Unter den Linden
Il Viaggio a Reims, G. Rossini, am 27., 18.00 Uhr
Alessandro De Marchi - Jan Bosse
Lilit Davtyan, Stéphanie Wake-Edwards, Hye-Young Moon, Kangyoon Shine Lee, Joel Allison
Deutsche Oper



Hotelinformationen für Berlin 18
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Hotel de Rome *****
Das Hotel De Rome ***** birgt jede Menge Geschichte und steht für außergewöhnliche Gastfreundlichkeit. Direkt am Bebelplatz neben der Staatsoper im Herzen der Stadt gelegen, erreichen Sie die wichtigsten Attraktionen schnell und bequem. Lassen Sie sich im hauseigenen SPA mit Swimmingpool verwöhnen oder genießen Sie im Restaurant „Chiaro“ moderne italienische Küche. Den schönsten Ausblick auf die Stadt bietet die Dachterrasse oder nehmen Sie einen Afternoon-Tea ein im eleganten „Opera Court“.
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Wer diskreten Luxus sucht, ist im Regent Hotel Berlin ***** an der richtigen Adresse. Das Haus mit seinem unübertrefflichen Blick auf den Gendarmenmarkt liegt in Berlins historischem Bezirk Mitte. Luxuriöse Stoffe und klassische Biedermeiermöbel in den Zimmern und Suiten strahlen eine warme Atmosphäre zeitloser Eleganz aus. Im Restaurant „Charlotte & Fritz“, das an die Berliner Salon-Kultur des 19. Jhdts. erinnert, werden Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt.
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Hotel Am Steinplatz ****
Nur einen kurzen Spaziergang vom berühmten Einkaufsboulevard Kurfürstendamm entfernt lädt das nicht nur von außen markante Boutique-Hotel Am Steinplatz ein, sich in einem der 87 eleganten Zimmer und Suiten im Stil der 1920er Jahre wohlzufühlen. Restaurant und Bar sorgen für Ihr leibliches, das SPA mit Blick über die Dächer von Berlin für Ihr körperliches Wohl. In einem markanten Jugendstilgebäude in Charlottenburg untergebracht, orientieren sich viele Details des Hauses an der Zeit Marlene Dietrichs Die Deutsche Oper erreichen Sie in einer kurzen Taxifahrt, eine zehnminütige Taxifahrt bringt Sie zur Philharmonie und in 20 Minuten erreichen Sie die Staatsoper Unter den Linden.
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Das Titanic Gendarmenmarkt Hotel Berlin **** liegt nur drei Gehminuten von der Staatsoper entfernt, gegenüber des Pierre Boulez Saals. Kulinarisch verwöhnt Sie das Haus im leger-eleganten „Beef Grill Club Restaurant“. Die 208 ruhigen Zimmer und Suiten sind in warmen Farben gehalten und erinnern in ihrer Einrichtung an verschiedene Opernproduktionen - denn das Haus diente ehemals als Kostümmagazin der Staatsoper Unter den Linden.



Pauschalpreis pro Person für Berlin 18
EZ-Zuschlag/ Nacht
Hotel de Rome
ab 2.290,- Euro
Auf Anfrage
Regent Berlin
ab 1.540,- Euro
Auf Anfrage
Hotel Am Steinplatz
Auf Anfrage
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Titanic Gendarmenmarkt Berlin
ab 1.380,- Euro
Auf Anfrage



Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.