von Samstag 28. Dezember 2024 bis Donnerstag 2. Januar 2025, 4 Nächte
Arrangement 7, Silvester
Musical, am 30.
Broadway
Aida
G. Verdi
Giuseppe Verdi (1813-1901) schrieb seine „Aida“ in einer politisch höchst brisanten Zeit: Deutschland und Frankreich standen vor einem Krieg (deutsch-französischer Krieg 1870/71), weswegen die Premiere letztlich erst ein Jahr später nach dem vorgesehenen Termin stattfinden konnte: Denn sowohl die Bühnenbilder als auch die Kostüme hingen in dem von Preußen besetzten Paris fest. Die Oper war vom ägyptischen Vizekönig Ismail Pascha in Auftrag gegeben worden. Allerdings nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, zur Einweihung des Suezkanals, sondern zur Eröffnung des neuen Opernhauses in Kairo im Jahr 1871.
Aida zeigt in ihrer ganzen Bandbreite die Vielseitigkeit des italienischen Ausnahmekomponisten: Groß angelegten Massenszenen und Chören stehen gleichwertig intime, kammerspielartig anmutende Szenen gegenüber, die ein bis ins Detail ausgeklügeltes Seelendrama offenbaren. Insofern kann das Werk durchaus als Wendepunkt im Schaffen Verdis gedeutet werden, da sie nicht nur die Gesangspartien in den Fokus rückt, sondern dem Orchester eine neue und tragende Rolle zuweist.
Verdi erhielt für seine Komposition die geforderten 150.000 Goldfranken, das bis dato wohl höchste Honorar, das einem Komponisten bewilligt wurde. Zudem verlangte er für den berühmt gewordenen Triumphmarsch eigene Trompeten, die sogenannten Aida-Trompeten, welche als Sonderanfertigung in Auftrag gegeben werden mussten. Heute gehört „Aida“ zu den erfolgreichsten der großen Opern des 19. Jahrhunderts.
Aida, G. Verdi, am 31., Premiere
Yannick Nézet-Séguin - Michael Mayer
Angel Blue, Judit Kutasi, Quinn Kelsey,
Piotr Beczala
Der 1966 im polnischen Czechowice-Dziedzice geborene Tenor Piotr Beczała begeistert mit seiner eleganten, dabei kraftvollen Stimmführung auf Opern- wie Konzertbühnen weltweit. Seine Engagements haben den Opernsänger an alle großen Häuser geführt, darunter Berlin, München, Mailand, New York, Salzburg, Wien und Zürich. Im Sommer 2018 gab Beczała nach nur wenigen Wochen Proben sein gefeiertes Debut auf dem Grünen Hügel der Bayreuther Festspiele, als er dort kurzfristig für Roberto Alagna die Partie des Lohengrin übernahm.
Zu Beczałas umfangreichen Repertoire gehören weiterhin unter anderem die Titelpartien der Opern Werther, Roméo et Juliette, Faust und Les Contes d’Hoffmanns sowie die Rollen des Il Duca di Mantova (Rigoletto), Rodolfo (La bohème), Sir Edgardo di Ravenswood (Lucia di Lammermoor), Lenski (Eugen Onegin), Tamino (Die Zauberflöte), Don Ottavio (Don Giovanni) und des Alfredo (La traviata). Beczała gehört zu den führenden Tenören unserer Zeit und tritt dabei an der Seite renommierter Spitzenorchester, Dirigenten und namhafter Bühnenpartner auf, darunter Placido Domingo, Sir Elliott Gardiner, Fabio Luisi, Riccardo Muti, Christian Thielemann, Diana Damrau sowie Anna Netrebko.
Piotr Beczala, Dmitry Belosselskiy, Morris Robinson
Metropolitan Opera

Hotelinformationen für New York 7
New York, JW Marriott Essex House New York, JW Marriott Essex House


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JW Marriott Essex House *****
An der Südseite des Central Park in Midtown Manhatten empfängt Sie das Hotel JW Marriott Essex House im Herzen New Yorks. Das luxuriöse Hotel mit SPA und Gym-Bereich im historischen Gebäude der 1930er Jahre verbindet den Art-Déco-Stil mit modernem Komfort – dazu fasziniert der Blick auf den Central Park zu jeder Jahreszeit. Sehenswürdigkeiten wie die Metropolitan Opera, das Lincoln Center, Museen oder die 5th Avenue sind fußläufig oder in wenigen Minuten per Taxi erreichbar.
Lobby, Lounge und Restaurant erstrahlen nach umfangreichen Umbau seit Anfang 2024 in neuem Glanz. Im „Bourbon Steak, A Michael Mina Restaurant“ mit hochwertiger amerikanischer Küche, werden Sie kulinarisch verwöhnt.
New York, The Iroquois New York, The Iroquois
The Iroquois ****
In einer ruhigen Seitenstraße inmitten von Midtown Manhattan liegt The Iroquois ****, ein ruhiges, Boutique-Hotel mit historischer Gastfreundschaft. Das geschichtsträchtige, für New Yorker Verhältnisse kleine Haus mit „nur“ 117 Zimmern wurde bereits 1902 eröffnet und beherbergte schon viele Berühmtheiten, Schauspieler und Künstler. Die Zimmer und Suiten sind klassisch eingerichtet, die Bäder ausgestattet mit italienischem Marmor. Das Einkaufsmekka, die Fifth Avenue, ist nur einen kurzen Spaziergang entfernt, die Oper erreichen Sie mit einer 15-minütigen Taxifahrt.
Das renommierte Restaurant „Triomphe“ ist derzeit geschlossen.

Pauschalpreis pro Person für New York 7
EZ-Zuschlag/ Nacht
JW Marriott Essex House
ab 5.640,- Euro
Auf Anfrage
The Iroquois
ab 4.830,- Euro
Auf Anfrage


Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug (keine Low-cost carrier) inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/vom Hotel, Reiserücktrittskostenversicherung.