Orpheus internationale opern- und konzertreisen
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von Freitag 6. bis Dienstag 10. Juni 2025, 4 Nächte
Arrangement 42, Pfingsten
Salome
R. Strauss
Mit der verstörenden Geschichte der lustmordenden „Salome“ gelang Richard Strauss (1864-1949) im Jahr 1905 der Durchbruch als Opernkomponist. Mit zum Teil aufgehobener Tonalität, Leitmotivtechnik und einem über 100 Mann starkem Orchester schuf Strauss, basierend auf Oscar Wildes gleichnamigem Schauspiel, ein einaktiges Musikdrama voller avantgardistischer Züge.
Es handelt von der bildschönen Prinzessin Salome, welche im Palast ihres perfiden Stiefvaters Herodes lebt. Dieser würde nur zu gerne den Platz an seiner Seite statt durch seine Frau und Salomes Mutter, Herodias, von der jungen Salome besetzt sehen. Salome entzieht sich jedoch und wird auf den im Hofverlies eingesperrten Propheten Jochanaan aufmerksam. Um mit ihm sprechen zu können, verführt Salome kurzerhand den Wache habenden Hauptmann. Doch Jochanaan erwidert Salomes Faszination nicht. Im Gegenteil, er verstößt sie, und zieht sein Verlies ihrer Gegenwart vor, während er weitere Prophezeiungen verkündet, die Herodes beunruhigen. Zur Ablenkung verlangt Herodes von Salome einen erotischen Schleiertanz. Erst als Herodes Salome alles verspricht, was sie begehrt, willigt sie ein. Als Salome nach dem Tanz den Kopf des Jochanaan auf einem Silbertablett fordert, ist Herodes bestürzt, doch er sieht sich durch sein Versprechen gebunden. Zutiefst entsetzt, als sich Salome daraufhin lustvoll an Joachanaans Leiche vergeht, befiehlt er seinen Soldaten voller Abscheu, Salome zu töten.
Salome, R. Strauss, am 7.
Alexander Soddy - Dmitri Tcherniakov
Vida Mikneviciute, Claudia Mahnke, Peter Hoare, Christopher Maltman
Hamburgische Staatsoper
NDR Elbphilharmonie Orchester, am 8., 18.00 Uhr
M. Ravel: Ma mère l’oye / Suite für Orchester
W. A. Mozart: Sinfonia concertante KV 364
C. Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll "Orgelsinfonie"
Louis Langrée
Violine: James Ehnes, Viola: Antoine Tamestit, Orgel: Thomas Cornelius
Elbphilharmonie
Tristan und Isolde, R. Wagner, am 9., 15.00 Uhr
Kent Nagano - Ruth Berghaus
Catherine Foster, Katja Pieweck, Simon O’Neill, Jürgen Sacher, Seungwoo Simon Yang,
René Pape
Ein Bass durch und durch - der gebürtige Dresdner René Pape debütierte bereits während seines Gesangsstudiums an der Berliner Staatsoper Unter den Linden, woraufhin er sogleich ein festes Engagement erhielt. Seit 1991 tritt Pape bei den Salzburger Festspielen auf, 1994 sang er erstmals bei den Bayreuther Festspielen in der Rolle des Fasolt (Das Rheingold) – zahlreiche Wagner-Rollen folgten. Weitere Engagements führten den 1964 geborenen Bass in alle großen Opernhäuser der Welt, darunter das Royal Opera House, die Metropolitan Opera, die Opera Nationale de Paris sowie die Wiener Staatsoper, Semperoper, Bayerische Staatsoper oder die Mailänder Scala. Neben seiner Opernpräsenz begeistert Pape regelmäßig in von Kritikern wie Publikum gleichermaßen hochgelobten Solisten- und Konzertabenden, in dessen Rahmen er mit Spitzenorchestern unter gefeierten Dirigenten wie Daniel Barenboim, Daniele Gatti, Valery Gergiev, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Yannick Nézet-Séguin und Kirill Petrenko auftritt.
Seine CD-Einspielungen wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter mit zwei Grammy Awards sowie dem Echo Klassik. Für seine herausragenden künstlerischen Leistungen wurden Pape unter anderem der Österreichische Musiktheaterpreis (2017) sowie zuletzt der Europäische Kulturpreis Taurus (2019) verliehen.
René Pape
Hamburgische Staatsoper

Hotelinformationen für Hamburg 42
Hamburg, Fairmont Vier Jahreszeiten Hamburg, Fairmont Vier Jahreszeiten


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Fairmont Vier Jahreszeiten *****
Regelmäßig zu einem der besten Hotels Europas gekührt, bietet das direkt an der Binnenalster gelegene Fairmont Vier Jahreszeiten ***** perfekten Service. Alle 156 Gästezimmer und Suiten zeichnen sich durch eine stilvolle Einrichtung mit höchstem Anspruch an Luxus und Eleganz aus. Vier exquisite Restaurants und Bars bieten eine große kulinarische Vielfalt. Über den Dächern von Hamburg finden die Gäste eine Wellness-Oase. Zur Staatsoper sind es fünf Gehminuten, die Elbphilharmonie erreichen Sie in ca. zehn Taximinuten.
Hamburg, The Westin Hamburg Hamburg, The Westin Hamburg
The Westin Hamburg ****
Im Hotel The Westin Hamburg**** wohnen Sie direkt über der Elbphilharmonie und genießen einen phantastischen Blick über den Hamburger Hafen. 244 Zimmer und Suiten im Westin-Stil sorgen für Ihr Wohlfühlerlebnis. Das Restaurant „Fang & Feld“ verwöhnt seine Gäste mit bodenständigen, saisonalen Gerichten. In ca. zehn Taximinuten erreichen Sie das Stadtzentrum.

Pauschalpreis pro Person für Hamburg 42
EZ-Zuschlag/ Nacht
Fairmont Vier Jahreszeiten
2.170,- Euro
100-180,- Euro
The Westin Hamburg
ab 2.660,- Euro
200-370,- Euro


Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskostenversicherung.