von Freitag 9. bis Mittwoch 14. Mai 2025, 5 Nächte
Arrangement 25 - Ausgebucht
Sinfonie Nr. 1 D Dur, G. Mahler, am 10., 13.30 Uhr
Klaus Mäkelä
Ausnahme, Talent, Wunderkind. Das sind die ersten Assoziationen, die geäußert werden, wenn der Finne Klaus Mäkelä (*1996) beschrieben wird. Denn kaum ein Musikerberuf in der Klassikszene ist mehr mit Reife verknüpft als der eines Dirigenten. Daher stellt Mäkeläs Erscheinen auf den Bühnen dieser Welt vieles auf den Kopf. Jung, bedachtsam, lebendig und mit beeindruckender Präsenz hat sich der Dirigent der Musik verschrieben. Und es mit nicht einmal 30 Jahren an die Spitze gleich mehrerer renommierter Klangkörper gebracht hat: Chefdirigent des Oslo Philharmonic Orchestra, Musikdirektor des Orchestre de Paris und Chefdirgient in Spe des Amsterdamer Concertgebouworkest. Dieses Amt wird er zwar erst ab 2027 übernehmen, doch schon jetzt macht er sich als Artistic Partner mit den Musikern vertraut. Als Gastdirigent ist er außerdem mit den Berliner Philharmonikern, Wiener Symphoniker oder den New York Philharmonics zu erleben.
Die großen Fußstapfen seiner Vorgänger – Maestros von Karajan, Sir Solti, Barenboim, Järvi und Harding, um nur einige zu nennen – scheinen ihn in keiner Weise zu erschrecken. Vielmehr möchte er seine eigenen Erfahrungen und Gefühle durch die Musik erkunden und gleichermaßen dies auch dem Publikum ermöglichen. So ist Klaus Mäkelä ein Dirigent, der in Zukunft ganz sicher noch für viel Furore sorgen wird!
Klaus Mäkelä
Koninklijk Concertgebouworkest
Concertgebouw
Sinfonie Nr. 2 c-Moll „Auferstehung“, G. Mahler, am 10.
Iván Fischer
Solist: Christiane Karg, Anna Lucia Richter
Budapest Festival Orchestra
Concertgebouw
Sinfonie Nr. 3 d-Moll, G. Mahler, am 11.
Fabio Luisi
Mezzosopran: Olesya Petrova
NHK Symphony Orchestra, Tokyo
Concertgebouw
Sinfonie Nr. 4 G-Dur, G. Mahler, am 12.
Fabio Luisi
Solist: Ying Fang,
Matthias Gœrne
Der Weimarer Bariton Matthias Goerne - 2017 mit dem ECHO Klassik in der Kategorie „Sänger des Jahres“ ausgezeichnet - ist auf allen großen internationalen Opernbühnen zu Gast. Er studierte bei Professor Hans-Joachim Beyer, Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau. Nach seinem erfolgreichen Operndebüt als Papageno (Die Zauberflöte) bei den Salzburger Festspielen führten ihn seine Engagements etwa an die Wiener und die Bayerische Staatsoper, das altehrwürdige Royal Opera House, die Opéra National de Paris, das Teatro Real in Madrid, das Opernhaus Zürich, die Staatsoper Berlin, die Metropolitan Opera in New York oder das legendäre Teatro alla Scala in Mailand. Zu seinem Rollenrepertoire zählen neben Wagners Wolfram (Tannhäuser), Amfortas (Parsifal), Marke und Kurwenal (Tristan und Isolde), Wotan (Die Walküre, Das Rheingold), Wanderer (Siegfried) auch die Partien des Pizarro (Fidelio), Orest (Elektra) sowie die Titelpartie in Béla Bartóks Herzog Blaubarts Burg.
Neben dem Opernrepertoire singt Goerne (*1967) regelmäßig Konzert- und Kunstliederabende. Während der fortwährenden Corona-Pandemie mahnt Goerne immer wieder vor einem Bankrott der Kultur: „Ich bin gespannt, was in fünf bis zehn Jahren von der wundervollen deutschen Orchester- und Theaterlandschaft noch übrig ist.“
Matthias Gœrne
NHK Symphony Orchestra, Tokyo
Concertgebouw
Sinfonie Nr. 5 c-Moll, G. Mahler, am 13., 17.00 Uhr
Adam Fischer
Budapest Festival Orchestra
Concertgebouw



Hotelinformationen für Amsterdam 25
Amsterdam, De l’Europe Amsterdam, De l’Europe
De l’Europe *****
Das Hotel De L’Europe ***** liegt ideal am malerischen Ufer der Amstel. Dieses historische Gebäude mit seiner viktorianischen Fassade verfügt über 97 außergewöhnlich komfortable und moderne Zimmer und Suiten. Kulinarisch werden Sie in gleich drei Restaurants verwöhnt. Entspannung finden Sie im SPA-Bereich mit Innenpool oder auf der schönen Terrasse. Die Oper erreichen Sie in wenigen Minuten zu Fuß und das Concertgebouw in wenigen Minuten mit dem Taxi.
Amsterdam, Monet Garden Amsterdam, Monet Garden
Monet Garden ****
Das Monet Garden Hotel **** ist ein komfortables, ruhiges Hotel im Stadtzentrum von Amsterdam. Das modern gestaltete Hotel verfügt über 105 sorgfältig ausgestattete Zimmer - viele davon mit Kanalblick -, eine Bar und ein Fitnesscenter. Alle Sehenswürdigkeiten der Stadt sind zu Fuß erreichbar, dennoch empfiehlt sich eine Mehrtageskarte für öffentliche Verkehrsmittel. Das Opernhaus liegt 400 Meter entfernt, zum Concertgebouw benötigen Sie eine ca. 15-minütige Taxifahrt.


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Pauschalpreis pro Person für Amsterdam 25
EZ-Zuschlag/ Nacht
De l’Europe
ab 6.190,- Euro
330-430,- Euro
Monet Garden
Auf Anfrage
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Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Linienflug inkl. Hin-/ Rücktransfer zum/ vom Hotel, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.