Orpheus internationale opern- und konzertreisen
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von Freitag 3. bis Freitag 10. Mai 2024, 7 Nächte
Arrangement 14
Das Rheingold, R. Wagner, am 3., 18.00 Uhr
Gianandrea Noseda - Andreas Homoki
Patricia Bardon, Uliana Alexyuk, Niamh O’Sullivan, Siena Licht Miller, Tomasz Konieczny, Christopher Purves, Matthias Klink, Brent Michael Smith, David Soar
Opernhaus
Die Walküre, R. Wagner, am 5., 16.00 Uhr
Gianandrea Noseda - Andreas Homoki
Daniela Köhler,
Camilla Nylund
Wenn man die großen Stimmen unserer Zeit im klassisch-romantischen Repertoire aufzählt, darf die Finnin Camilla Nylund (*1968) nicht fehlen. Nach Festengagements in Hannover und Dresden wird die in Vaasa geborene Sopranistin weltweit vor allem für ihre (Titel-)Partien in Werken von Richard Wagner und Richard Strauss gefeiert: Elisabeth – mit dieser Tannhäuser-Rolle gab sie 2011 ihr Bayreuther Festspiel-Debüt –, Elsa, Sieglinde, Arabella, Ariadne oder Salome zählen unter anderem zu ihrem Repertoire, welche sie inzwischen nach Wien, New York, Mailand, München, Berlin, Salzburg oder Zürich geführt haben.
In Anerkennung ihrer künstlerischen Leistung erhielt Nylund nationale und internationale Auszeichnungen, darunter die Ernennung zur Sächsischen Kammersängerin im Jahr 2008, die Pro Finlandia Medaille (2013), den finnischen Staatspreis für Musik 2019 sowie im gleichen Jahr die Ernennung zur Österreichischen Kammersängerin.
Camilla Nylund, Patricia Bardon, Tomasz Konieczny, Eric Cutler, Christof Fischesser
Opernhaus
Siegfried, R. Wagner, am 7., 17.30 Uhr
Gianandrea Noseda - Andreas Homoki
Camilla Nylund
Wenn man die großen Stimmen unserer Zeit im klassisch-romantischen Repertoire aufzählt, darf die Finnin Camilla Nylund (*1968) nicht fehlen. Nach Festengagements in Hannover und Dresden wird die in Vaasa geborene Sopranistin weltweit vor allem für ihre (Titel-)Partien in Werken von Richard Wagner und Richard Strauss gefeiert: Elisabeth – mit dieser Tannhäuser-Rolle gab sie 2011 ihr Bayreuther Festspiel-Debüt –, Elsa, Sieglinde, Arabella, Ariadne oder Salome zählen unter anderem zu ihrem Repertoire, welche sie inzwischen nach Wien, New York, Mailand, München, Berlin, Salzburg oder Zürich geführt haben.
In Anerkennung ihrer künstlerischen Leistung erhielt Nylund nationale und internationale Auszeichnungen, darunter die Ernennung zur Sächsischen Kammersängerin im Jahr 2008, die Pro Finlandia Medaille (2013), den finnischen Staatspreis für Musik 2019 sowie im gleichen Jahr die Ernennung zur Österreichischen Kammersängerin.
Camilla Nylund, Anna Danik,
Klaus Florian Vogt
Den Namen Klaus Florian Vogt (*1970) kennen mit Sicherheit alle Wagnerianer, zählt der Tenor doch als einer der Wagner-Spezialisten unserer Zeit. In den dramatischen Partien des „Lohengrin“, „Parsifal“ oder „Tannhäuser“ hat er bis heute viel Furore gemacht. Diese und weitere Wagner-Partien haben ihn an die großen Bühnen unserer Zeit gebracht, von der Wiener Staatsoper bis zur New Yorker Met. Seit 2007 ist Vogt bei den Bayreuther Festspielen nahezu ununterbrochen zu erleben, in der (ursprünglich für 2020) geplanten Neuproduktion des „Rings“ wird er die Rolle des Siegmund übernehmen.
Das Repertoire des gebürtigen Norddeutschen ist jedoch wesentlich vielschichtiger und umfasst neben Wagner etwa die Rolle des Florestan in Beethovens einziger Oper „Fidelio“ oder die des Paul in Korngolds „Die tote Stadt“. Auch im Liedfach und in der Kammermusik konnte der unter anderem mit dem ECHO-Klassik als Künstler des Jahres (2012) ausgezeichnete Vogt international Erfolge feiern. Zuletzt ist der Sänger in der CD-Einspielung der Beethoven-Symphonien durch die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Parvo Järvi als Solist neben Christiane Oelze, Maria Lang und Matthias Goerne in der 9. Symphonie zu hören – diese Partie übernahm er übrigens auch zum Neujahrskonzert 2021 des Orchestre Philharmonique de Radio France.
Klaus Florian Vogt, Christopher Purves, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Tomasz Konieczny, David Leigh
Opernhaus
Götterdämmerung, R. Wagner, am 9., Neuproduktion, 16.00 Uhr
Gianandrea Noseda - Andreas Homoki
Camilla Nylund
Wenn man die großen Stimmen unserer Zeit im klassisch-romantischen Repertoire aufzählt, darf die Finnin Camilla Nylund (*1968) nicht fehlen. Nach Festengagements in Hannover und Dresden wird die in Vaasa geborene Sopranistin weltweit vor allem für ihre (Titel-)Partien in Werken von Richard Wagner und Richard Strauss gefeiert: Elisabeth – mit dieser Tannhäuser-Rolle gab sie 2011 ihr Bayreuther Festspiel-Debüt –, Elsa, Sieglinde, Arabella, Ariadne oder Salome zählen unter anderem zu ihrem Repertoire, welche sie inzwischen nach Wien, New York, Mailand, München, Berlin, Salzburg oder Zürich geführt haben.
In Anerkennung ihrer künstlerischen Leistung erhielt Nylund nationale und internationale Auszeichnungen, darunter die Ernennung zur Sächsischen Kammersängerin im Jahr 2008, die Pro Finlandia Medaille (2013), den finnischen Staatspreis für Musik 2019 sowie im gleichen Jahr die Ernennung zur Österreichischen Kammersängerin.
Camilla Nylund, Lauren Fagan, Sarah Ferede,
Klaus Florian Vogt
Den Namen Klaus Florian Vogt (*1970) kennen mit Sicherheit alle Wagnerianer, zählt der Tenor doch als einer der Wagner-Spezialisten unserer Zeit. In den dramatischen Partien des „Lohengrin“, „Parsifal“ oder „Tannhäuser“ hat er bis heute viel Furore gemacht. Diese und weitere Wagner-Partien haben ihn an die großen Bühnen unserer Zeit gebracht, von der Wiener Staatsoper bis zur New Yorker Met. Seit 2007 ist Vogt bei den Bayreuther Festspielen nahezu ununterbrochen zu erleben, in der (ursprünglich für 2020) geplanten Neuproduktion des „Rings“ wird er die Rolle des Siegmund übernehmen.
Das Repertoire des gebürtigen Norddeutschen ist jedoch wesentlich vielschichtiger und umfasst neben Wagner etwa die Rolle des Florestan in Beethovens einziger Oper „Fidelio“ oder die des Paul in Korngolds „Die tote Stadt“. Auch im Liedfach und in der Kammermusik konnte der unter anderem mit dem ECHO-Klassik als Künstler des Jahres (2012) ausgezeichnete Vogt international Erfolge feiern. Zuletzt ist der Sänger in der CD-Einspielung der Beethoven-Symphonien durch die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen unter Parvo Järvi als Solist neben Christiane Oelze, Maria Lang und Matthias Goerne in der 9. Symphonie zu hören – diese Partie übernahm er übrigens auch zum Neujahrskonzert 2021 des Orchestre Philharmonique de Radio France.
Klaus Florian Vogt, Christopher Purves, Daniel Schmutzhard, David Leigh
Opernhaus



Hotelinformationen für Zürich 14
Zürich, Baur au Lac Zürich, Baur au Lac
Baur au Lac *****
Das renommierte Luxushaus Baur au Lac ***** mit über 175-jähriger Tradition beherbergt seit jeher königliche Gäste und bekannte Persönlichkeiten und ist somit Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Zürich. 119 Zimmer und Suiten in exklusivem, zeitlos elegantem Design stehen für sich. Mehrfach ausgezeichnet ist auch die Gastronomie, vom Küchenchef bis zum Sommelier. Das Hotel liegt im Privatpark, direkt am Seeufer. Alle Geschäfte der Innenstadt sind bequem zu erreichen, die Oper ist zu Fuß angenehme zehn Minuten entfernt.
Zürich, Hotel Opera Zürich, Hotel Opera
Hotel Opera ****
Das Hotel Opera **** empfiehlt sich durch die ideale Lage direkt hinter dem Opernhaus und durch seine freundliche Atmosphäre. Die hell und geschmackvoll eingerichteten Zimmer bieten jeden Komfort. Das Haus legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und arbeitet ausschließlich mit Schweizer Produkten. In der gemütlichen Lobby, in der auch das Frühstück serviert wird, treffen Einheimische wie Gäste zusammen.
Zürich, Boutique Hotel NI-MO Zürich, Boutique Hotel NI-MO
Boutique Hotel NI-MO
Das kleine Bed&Breakfast Boutiquehotel NI-MO eignet sich ideal für einen bewussten Aufenthalt abseits der 5-Sterne-Häuser. Nur wenige Schritte vom Opernhaus, See und der Zürcher Altstadt entfernt, bietet das privat geführte Haus 15 stilvoll eingerichtete Zimmer, die mit Naturholzbetten und gepflegtem Parkettboden ausgestattet sind. Auf Ihrem begrünten Balkon zum Innenhof finden Sie inmitten Zürichs eine ruhige Oase.




Pauschalpreis pro Person für Zürich 14
EZ-Zuschlag/ Nacht
Baur au Lac
ab 6.790,- Euro
210-490,- Euro
Hotel Opera
ab 4.640,- Euro
Auf Anfrage
Boutique Hotel NI-MO
Auf Anfrage
140-160,- Euro



Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.