von Freitag 26. bis Montag 29. April 2024, 3 Nächte
Arrangement 28
Die Zauberflöte
W. A. Mozart
W. A. Mozart (1756-1791) schuf mit diesem einzigartigen Bühnenwerk ein Stück Musikgeschichte, das seit seiner Uraufführung im September 1791 zu einer der weltweit beliebtesten und meist gespielten Opern avancierte.
Als der Theater,- und Lebemann Emanuel Schickaneder im Jahr 1790 an den finanziell und psychisch angeschlagenen Komponisten herantrat und ihm ein märchenhaftes Libretto vorlegte, war Mozart sofort davon angetan und ergänzte das Stück um freimaurerische Ideale und Riten, die damals in Mode waren. Diese gaben der „Zauberflöte“ eine gänzlich andere Bedeutung und wandelten das Stück von einer bunten Zauberposse in einen fast testamentarisch anmutenden Appell an die Humanität – ganz im Stil des Zeitgeistes der Wiener Klassik. Musikalisch vereint diese Große deutsche Oper bzw. Singspiel unterschiedliche Stile wie die opera seria, die opera buffa und die tragédie lyrique. Mozarts Genius vereinte hier die französische Romanze, die italienische Arie und das deutsche Lied zu einem faszinierenden Kaleidoskop, das junge wie alte Zuhörer gleichermaßen begeistert. Beliebte Arien aus der „Zauberflöte“ wie „Der Vogelfänger bin ich ja, „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen”, oder „Dies Bildnis ist bezaubernd schön”, sind für jedermann leicht zugänglich. Goethe attestierte, dass allein diese Musik eine würdige Begleitung seines Faust abgegeben hätte.
Die Zauberflöte, W. A. Mozart, am 27.
Killian Farrell - Josef Ernst Köpplinger
Tuuli Takala, Maria Perlt-Gärtner, Katerina von Bennigsen, Joseph Dennis, Dimitry Ivashchenko, Ilya Silchuk
Semperoper
Katya Kabanova, L. Janáček, am 28., Premiere
Alejo Perez - Calixto Bieito
Christa Mayer, Amanda Majeski, Nicole Chirka, Martin Mitterrutzner, Kurt Rydl, Dmitry Golovnin
Semperoper



Hotelinformationen für Dresden 28
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Taschenbergpalais Kempinski *****
Das Taschenbergpalais wurde im 18. Jhdt. von August dem Starken für seine Geliebte Gräfin Cosel erbaut und erstrahlt zum Februar 2024 nach einer umfassenden Renovierung wieder als das luxuriöse Taschenbergpalais Kempinski Dresden *****. Sie wohnen in geräumigen und stilvoll-eleganten Zimmern und Suiten in königlichem Ambiente. Das Fischrestaurant „Kastenmeiers“ inklusive Sushi- und Austernbar sowie das Restaurant „Palais“ mit klassisch-internationaler Küche sorgen für Ihr leibliches Wohl. Die Semperoper liegt gleich vis-à-vis.
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Pauschalpreis pro Person für Dresden 28
EZ-Zuschlag/ Nacht
Taschenbergpalais Kempinski
1.430,- Euro
100-200,- Euro
Steigenberger Hotel de Saxe
1.120,- Euro
60-100,- Euro
Townhouse Dresden
980,- Euro
60-150,- Euro



Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.